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--Mani-- Offline

Stammgast


Beiträge: 85

22.02.2005 12:35
Gullideckel als Wurfgeschosse Antworten

Im Rhein-Main-Gebiet laufen die letzten Vorbereitungen der Sicherheitskräfte für den Besuch von US-Präsident George W. Bush. Hunderte von Absperrgittern stehen an den Straßenrändern, und Betonblöcke wurden an allen Verkehrsknotenpunkten aufgefahren. An den Zufahrtstraßen nach Mainz, die Bush nehmen könnte, gilt ab Dienstagabend ein uneingeschränktes Halteverbot. Die teils bizarren Sicherheitsmaßnahmen bringen Normalbürger und Unternehmer gleichermaßen auf.

"Es kann nicht sein, dass durch eine Person ganze Wirtschaftszweige lahm gelegt werden", sagt Joachim Meffert. Der Rüsselsheimer Unternehmer hat nichts gegen die bei dem Mainzer Treffen zwischen Bush und Bundeskanzler Gerhard Schröder angestrebte Verständigung, ist sich zugleich aber sicher: "Das hätte man anders besser regeln können."

Meffert hat Pech. Sein Unternehmen liegt in jenem bis zu 150 Meter breiten Streifen links und rechts der Autobahn A60, den die Polizei als Sicherheitszone definiert hat. Da Bush diese Autobahn am kommenden Mittwoch nutzen könnte, müssen Firmen, die in der Zone ihr Werksgelände haben, vorsorglich ihre Lastwagen fortschaffen, müssen Container abtransportieren oder zuschweißen lassen.

Die spinnen doch ein bisschen, also
was das Geld kostet... da sollten
unsere Politiker lieber nach Amerika
fliegen, zwahlen zwar auch wir, aber
kommt billiger wie so eine Aktion.

MfG Mani

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